Its Bob

Interview: Robert Eley

Robert Eley wird von allen hier Bob genannt. Woher kommt Ihr Spitzname?
Bob ist eine englische Abkürzung für Robert. Ich bin in England aufgewachsen und habe für das britische Militär in Paderborn gearbeitet. 

Und wie kommt ein Soldat der Queen zu den Natursteinen?
Ich liebe alles, was mit Motoren zu tun hat. Das habe ich wahrscheinlich von meinem Vater, einem Bauingenieur, geerbt. Als Kind in Bristol bin ich schon Lastwagen gefahren und bei der militärischen Versorgungseinheit war ich dann auch für die LKW zuständig. Seit 2008 arbeite ich für ms. natursteine und habe hier einen schwarzen Truck, der fährt sich toll!

Dann sind Sie einer der Männer  im Unternehmen für die langen Fahrten?
Mit dem Truck bin ich in ganz Deutschland unterwegs. Ich beliefere unsere Läger in Delbrück, Herborn und Rostock. Dort treffe ich die netten Kollegen wieder. Außerdem hole ich regelmäßig Naturstein-Container am Seehafen in Hamburg ab.
 

Haben Sie auch Kontakt zu Kunden, wenn Sie so viel mit dem Truck unterwegs sind? 
Ich liefere die Steine bei den Kunden an und sehe dann, wie schön unsere Kunden die Steine in Szene setzen. Bei den Steinen wechselt die Farbe mit der Mode, wie bei der Kleidung. In einem Jahr ist pastell gefragt, dann wieder mehr grau oder schwarz. Manchmal ist der Markt für eine Steinsorte wie leer gefegt.

Manchen Familien fällt es bestimmt schwer, sich für eine Steinsorte für ihren Garten zu entscheiden. 
Stimmt, ich habe beobachtet, wie das läuft. Der Mann schaut sich etwas an und sagt: Das ist einfach zu verarbeiten. Aber die Frau hat die Gesamtwirkung im Blick. Und dann wird zum Schluss so entschieden, wie die Frau das will!

Welchen Stein würden Sie gern in Ihrem Haus verlegen? 
Die Farben der Natursteine sind unvergleichlich schön. Ich kann mir besser Nummern als Namen merken, für mich sind das alles Steinchen. Aber am liebsten mag ich helle freundliche Farben. Dann wird man gleich freundlich begrüßt. 

Sascha Fetting

Interview: Sascha Fetting

Sascha Fetting hat in einem kleinen Baustoffhandel seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann absolviert und dort schon Kontakt zu ms. naturstein geknüpft.

Jetzt sind Sie schon 15 Jahre hier im Unternehmen. Was schätzen Sie an Ihrem Arbeitsplatz?
Es gibt immer etwas Neues zu lernen. Ich besuche regelmäßig die Fachseminare und Qualifizierungen. Regelwerke, DIN-Normen, Reklamationen – alles, was zum Bereich Natursteine gehört.

Die Steine wachsen ja nicht in Delbrück. Woher stammt die Vielfalt des Angebots? 
Für die Natursteine war ich schon in der halben Welt unterwegs: Die Reiseziele lagen mal näher wie Belgien, Österreich, Kroatien, Norwegen, Schweden, Italien, Frankreich, Malta; aber auch weiter weg wie USA, Brasilien, China, Japan, Indien.

Welches Land hat Sie am meisten interessiert?
Jede Reise ist anders, weil jedes Land einen eigenen Charakter hat. Am spannendsten fand ich Japan, wo man sich mit Händen und Füßen durchschlagen muss, weil nicht viel Englisch gesprochen wird – dann schon eher Deutsch. (lacht) 

Manche Menschen lieben es zu reisen, andere fühlen sich gequält. Wie geht es Ihnen damit?
Ich finde Reisen spannend. Man trifft immer auf neue Herausforderungen, zum Beispiel in China: Da servierten die Geschäftspartner Schweinefüße. Hier eher unüblich, aber aus Höflichkeit kann man ja nicht ablehnen. Also mache ich mir klar, dass da ja kaum etwas dran ist, und probiere einfach. 

Warum gehören Reisen zu Ihrem Job?
Ich sondiere vor Ort, welche Handelsbeziehungen möglich sind. Pro Jahr nehmen wir zwei bis drei Steine neu auf in unser Sortiment und beobachten dann, welche angenommen werden. 

Jetzt haben Sie schon Steine aus aller Welt gesehen: Welchen mögen Sie selbst am liebsten?
Ich mag ein Spaltgestein aus Norwegen sehr gern. Der Alta Quarzit ist dunkelgrün und sehr robust. Damit wurde der Hauptbahnhof in Rotterdam gestaltet, der Stein ist eben unverwüstlich. 

Dann liegt dieser Stein auch bei Ihnen daheim?
Mein Heim ist im Laufe der Jahre ziemlich steinlastig geworden, dass stimmt (lacht). Aber wenn man so viel sieht, geht der eigene Geschmack eher in eine schlichtere und dauerhaftere Richtung. Der Balkonbelag ist aus Indien, das Bad besteht aus ägyptischem Kalkstein. 

Wenn Sie beruflich schon in Sachen Steine viel reisen, können Sie denn privat unbefangen Urlaub machen?
Nein, das Interesse an den Steinen bleibt. Der Blick geht immer nach unten zum Boden und an den Fassaden herauf.

Detlef Altenkirch

Interview: Detlef Altenkirch

Bei ms. naturstein gelten Sie als Experte für Italien. Wie sind Sie zu diesem Ruf gekommen?
Eher zufällig. Ursprünglich hatte ich Industriekaufmann in der Keramik-Industrie gelernt. In meiner Zivildienst-Zeit habe ich dann jemanden kennen gelernt, der eine Vertretung für italienischen Terrazzo hatte. Wir haben eine Zeitlang zusammen gearbeitet. So fing meine Liebhaberei für Italien an.

Haben Sie das Land näher kennen gelernt?
Ich bin oft in der Region Verona gewesen: für Hausmessen und internationale Messen. Dabei bekommt man ein Gefühl für das Land und die Sympathie wächst.

Welche Natursteine sind denn typisch für Italien? Wahrscheinlich der berühmte Carrara!
Genau, den kennen die Toskana-Urlauber, weil dort das riesige Bergmassiv mit dem weißen Marmor liegt. Ganz typisch für die Gegend ist Travertin.  Der Fachmann schätzt aber auch die Granite aus Sardinien: den Rosa Beta und den Bianco Sardo. 

Jetzt haben Sie Ihr ganzes Berufsleben mit Natursteinen verbracht. Mögen Sie Steine noch?
Sehr gerne sogar! Natursteine sind ein so interessanter Werkstoff, über Millionen Jahre gewachsen. Wer einmal in den Bann von Natursteinen geraten ist, der sieht die Welt mit anderen Augen an. 

Welcher Stein ist denn Ihr Liebling?
Schiefer. Das ist ein Schichtmaterial, das einen sehr natürlichen Charakter hat. Man kann es im Innen- und Außenbereich verwenden. Und die Farbe Anthrazit-Grau finde ich klassisch.

Trotz Ihrer Liebe zu Italien sind Sie meistens in Herborn anzutreffen. 
Zu dem Standort habe ich eine enge Beziehung. 2007 habe ich den ms. Standort  in Herborn aufgebaut. Von hier aus sind wir für den Marktbereich Hessen und das südliche Westfalen zuständig. Mein Frau sagt immer: „Das ist Dein Baby.“

Ab und an sind Sie zur Vertretung auch in Delbrück tätig. Wie erleben Sie die Menschen in Hessen im Unterschied zu den Westfalen?
Ich finde die Leute in Hessen offener. Vielleicht habe ich auch den Eindruck, weil ich selbst aus dieser Region komme. Die Kunden ziehen hier anthrazitfarbenen Basalt vor, verschiedene Vorkommen werden hier regional abgebaut und haben eine lange Tradition.

Welche Aufgaben reizen Sie besonders?
Natürlich ist es toll, wenn man ein großes Projekt wie die Köln Messe, das Konzerthaus Dortmund oder verschiedene Skyscraper in Frankfurt  mit Natursteinen ausstattet. Spannender finde ich allerdings Familien-Häuser: Da sind wir mehr als kreative Berater gefordert, wenn dann Gärten und Innenräume mit unserem Know-how entstehen.

Erleben Sie auch Geschichten mit Kunden, die Sie zum Schmunzeln bringen?
Oh ja, ein Pärchen ist mir gut in Erinnerung geblieben. Sie suchten Zierkies für eine Gartenfläche, auf der auch ein Strandkorb stehen sollte. Nach der Beratung konnten sie sich nicht zwischen vier Sorten entscheiden. Da hat die Frau ihre Schuhe ausgezogen und ist barfuß in unseren Big-Bag-Säcken herumgehüpft. So kam dann die Einigung zustande!

Kristine Ricke

Interview: Kristine Ricke

Wer bei ms. naturstein anruft, hat wahrscheinlich Kristine Ricke am Telefon.

Der Gesprächspartner merkt schnell, dass Sie mit Freude bei der Sache sind. 
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Mein Arbeitstag ist abwechslungsreich. Ich sitze nicht den ganzen Tag am Schreibtisch, sondern habe auch draußen zu tun: Ich berate Kunden, suche Mustersteine heraus oder habe bei den Kollegen auf dem Lager zu tun. Diese Kombination gefällt mir.

Wer an Ihren Schreibtisch kommt, der bemerkt eine Staubschicht auf den Regalen und ein Paar rustikaler Schuhe neben Ihrem Schreibtisch. Stören Sie diese Begleiterscheinungen Ihres Jobs?
Meine Freundinnen machen sich schick für die Arbeit – wir machen uns hier dreckig – jeden Tag! (lacht) Der Staub bleibt bei unserer Arbeit mit Steinen nicht aus. Ich ziehe hier lieber meine alten Sachen an.
 

Nach Ihrer Ausbildung als Gross- und Aussenhandelskauffrau sind Sie bei ms. naturstein geblieben und jetzt schon seit 1o Jahren dabei. Was hält Sie in einer Branche, in der überwiegend Männer arbeiten? 
Der Ton am Arbeitsplatz ist locker und burschikos, mir gefällt das. Natürlich hat man auch manchmal Schwierigkeiten, als Frau nicht ernst genommen zu werden. Aber da kann man sich mit Sachkenntnis immer gut durchsetzen. 

Wer mit vielen Kunden zu tun hat, der erlebt auch viel. Welche Herausforderung erleben Sie in Ihrem Alltag? 
Die meisten unserer Kunden sind ja Fachleute und wissen, was sie wollen. Aber manchmal kommen auch Kunden, die kleine Mengen ganz besonderer Steine suchen. Das sind dann eher die Künstler. 

Die Firma ist nicht nur in Deutschland sondern auch international tätig. Welche Auswirkungen hat das auf Ihre Arbeit?
Wir machen Geschäfte mit China, Indien, Brasilien, Ägypten, Portugal, Spanien, der Türkei und vielen anderen Ländern. Da bringt jedes Land seine eigene Mentalität mit. Und unseren Kunden muss ich dann manchmal erklären, warum eine Lieferung aus dem Ausland nach anderen Regeln verläuft als sie das hier erwarten. 

Neben Ihrem Schreibtisch sitzt ein Eichhörnchen auf der Fensterbank – keines aus Plüsch sondern aus Stein. Mögen Sie das Material?
Es gibt so viele Steine, die auf ihre eigene Art schön sind. Mein Lieblingsstein ist Aurum®, ein hellbeiger Sandstein mit Maserung. Den könnte ich mir später einmal in meinem Garten als Terrassen- oder Pflasterstein gut vorstellen. 

Haben Sie festgestellt, dass sich Ihr Job auch auf Ihr Privatleben auswirkt?
Oh ja, besonders bei Urlauben in anderen Ländern. Da schaue ich mir nicht nur Land und Leute an, sondern auch immer die Steine, die es dort vor Ort gibt. 

Rene Lips

Interview: Rene Lips

Sie sind der erste Vertriebler von ms. gewesen. Wie haben Sie als Mecklenburger denn den Westfalen Schlingschröder kennengelernt?
Ich stamme aus Rostock und da hat Herr Schlingschröder studiert. 1997 hat er Dachsteine bei mir gekauft und in NRW verkauft. 2003 bin ich dann in den Vertrieb bei ms.naturstein eingestiegen.

Was haben Sie in Ihrem vorherigen Leben gemacht?
Ich komme eigentlich aus dem klassischen Baustoffvertrieb. Ziegelsteine und Dachsteine habe ich im Außendienst an den Mann gebracht.

Da haben Sie Erfahrungen sammeln können für Ihre Tätigkeit bei ms.
Ich habe den Standort Rostock aufgebaut. In der Anfangszeit habe ich mir den Kofferraum mit Steinen vollgepackt und los ging´s. Jeden Tag Klinken putzen, das ist schon harte Arbeit. Da ist es von Vorteil, wenn man hier in Mecklenburg verwurzelt ist und Land und Leute kennt.

Am Standort Rostock können Sie nicht auf ein großes Team zurück greifen. 
Wir haben hier ein Büro und ein Lager, das aktuell vergrößert wird. Da ist oft viel für mich zu tun, das stimmt. Aber ich bin mit Leib und Seele Vertriebler, da mache ich auch gerne 24/7-Dienstzeiten. Nur die Familie kommt dann manchmal etwas kurz. 

An welche Aufträge denken Sie besonders gern zurück?
Ich war an vielen schönen Projekten beteiligt: die Strandpromenade Warnemünde, das Steintor Rostock, die Hauptverwaltung Liebherr in Rostock, das Asklepios-Klinikum Uckermark. Gerne erzähle ich noch von einem Hotel in Neuhaus an der Ostsee. Da hatten wir den Auftrag über mehr als 100 Hotelbäder und waren mit einer eigenen Montagetruppe vor Ort. Angefangen mit dem Rohbau haben wir das komplette Programm mitgemacht. 

Inzwischen sind Sie ja für die Sache Naturstein nicht nur für ms. tätig
Im Namen von ms. bin ich sehr aktiv im Fachverband des Garten- und Landschaftsbaus Mecklenburg-Vorpommern. Eine gewisse Lobbyarbeit für das Naturprodukt Stein ist sicherlich in Zeiten von industriellen Kopien notwendig und vertretbar. 
 

Führt Sie Ihre Tätigkeit auch nach Delbrück ins Hauptlager ? 
Ich bin schon öfter in Delbrück, um Veränderungen und Neuheiten abzusprechen. Wir orientieren uns an der Frage: Was will der Kunde? Der bringt zum Beispiel Ideen aus den Urlaubsländern mit und wir nehmen dann neue Materialien oder Farben ins Programm auf. 

Haben Sie mal überlegt nach Westfalen umzuziehen?
Nee, ich bin Mecklenburger und will auf jeden Fall hier bleiben. Auch meine Familie ist sehr bodenständig. 

Erkennen Sie Unterschiede im Verhalten der Kunden in Westfalen oder in Mecklenburg?
Ich habe den Eindruck, dass eine neue Welle erst später nach Mecklenburg-Vorpommern schwappt, es dauert ungefähr zwei Jahre länger. Das liegt vielleicht daran, dass die Händlerdichte in NRW größer ist und mehr auf dem Markt passiert. 

Welchen Stein mögen Sie privat am liebsten?
Ich bin ein Typ für die warmen, mediterranen Farben, indische Sandsteine oder brasilianische Quarzite. 

Sie leben in einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend. Bleibt Ihnen bei Ihrem Arbeitspensum denn noch Freiraum, die Natur zu genießen?
In Mecklenburg-Vorpommern haben wir viele Seen, Flüsse und die Ostsee vor der Tür. Ich bin ein leidenschaftlicher Drachenbootfahrer, das mache ich am Wochenende mit Freunden. Ein Drachenboot ist ein besonders langes offenes Paddelboot, das von einem Team mit Stechpaddeln bewegt wird. Noch lieber bin ich aber als Stand-up-Paddler auf dem Warnower-Kanal oder der Ostsee unterwegs, den Sport kann ich auch morgens um 5 oder abends um 19 Uhr machen!

Peter First

INTERVIEW: PETER FIRST

Sägemeister in der Natursteinproduktion & technisches Universaltalent

Sie sind im Unternehmen der Sägemeister und laut Ihrer Kollegen das technische Universaltalent. Wie ist es dazu gekommen?
Im Jahr 2004 hatte ms. die Natursteinsägerei in einem Rietberger Industriegebiet, in dem ich ebenfalls im Karosseriebau tätig war, übernommen. Aus Perspektivlosigkeit in meinem alten Job habe ich mich unter den Nachbarbetrieben umgesehen und einfach bei ms. angeklopft. Zwei Wochen später hatte ich meinen ersten Arbeitstag.

Das heißt Sie sind tatsächlich Autodidakt in Ihrem Job?
Und wie! Alle meine heutigen Fähigkeiten habe ich zum Großteil mittels „Learning by doing“ erworben. Außerdem habe ich in Nachbarbetrieben immer genau hingesehen und mir so viele Dinge abgeguckt.

Stimmt es, dass Sie zu Anfang als „Dritter Mann“ angefangen haben?
Ja, das war so. Zu dem Zeitpunkt hatten wir einen älteren Sägemeister und einen jungen Natursteinschleifer. „Der Neue“ durfte anfangs lediglich die Köpfe an Fensterbänken und Treppenstufen von Hand schleifen.

 
 

Wie ging es weiter?
Rasant, der ältere Kollege ging in den Ruhestand und „Nummer Zwei“ hatte sich für eine berufliche Umorientierung entschieden. Und so war ich über Nacht der „Erste Mann“.

Und heute? Was sind Ihre Aufgaben?
Nun ja, heute bin ich in der Regel der Mann an der Säge und Mädchen für alles.

Welche Produkte fertigen Sie individuell an?
Das ist eine nur sehr umfangreich zu beantwortende Frage. Im Allgemeinen übernehmen wir (fast) alle Aufgabenstellungen, die mit Naturstein zu tun haben. Das reicht von Fensterbänken und Treppen bis hin zu komplizierten und komplexen Fassadenverkleidungen.

Was macht Ihnen dabei am meisten Spaß?
Am größten ist der Ansporn für mich, wenn ich einmalige Objekte herstelle, bzw. montiere. Man weiß dann, dass es das Werk nur einmal auf der ganzen Welt gibt.

Fällt Ihnen spontan so eine Einmaligkeit ein?
Mir fallen viele solcher Projekte ein. Ein sehr schönes ist zum Beispiel eine 250 qm große Wand bei der Jägermeister AG, welche ich zuerst mit Baumrindenstruktur produzieren und anschließend montieren durfte. Zum Dank gab es nach Fertigstellung einige Flaschen des leckeren Kräuters.

Wow! Sie klingen unglaublich engagiert – was machen Sie zum Ausgleich?
Vor einigen Jahren habe ich mir als passionierter Angler ein Seegrundstück nebst Übernachtungsmöglichkeit zugelegt.
Beim Angeln kann ich prima abschalten und mich von meinem „Just in time“ Job erholen.

Zum Schluß noch Ihr Lieblingsstein?
Oh, eine wahrlich schwierige Frage. Bei mir zuhause habe ich einen meiner Lieblingssteine verlegt – „Juparana Colombo“.